Hidradenitis suppurativahttps://de.wikipedia.org/wiki/Acne_inversa
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References What is hidradenitis suppurativa? 28209676 NIH
Hidradenitis suppurativa ist eine chronische Hauterkrankung, die immer wieder auftritt und Ihr Leben ernsthaft beeinträchtigen kann. Sie wird durch eine Entzündung der Haarfollikel verursacht und führt häufig zu bakteriellen Infektionen. Normalerweise diagnostizieren Ärzte die Art der Wunden, die Sie haben (z. B. Knötchen, Abszesse oder Nebenhöhlen) , wo sie sich befinden (normalerweise in Hautfalten) und wie oft sie wiederkommen und wie lange sie bestehen bleiben.
Hidradenitis suppurativa is a chronic, recurrent, and debilitating skin condition. It is an inflammatory disorder of the follicular epithelium, but secondary bacterial infection can often occur. The diagnosis is made clinically based on typical lesions (nodules, abscesses, sinus tracts), locations (skin folds), and nature of relapses and chronicity.
Medical Management of Hidradenitis Suppurativa with Non-Biologic Therapy: What’s New? 34990004 NIH
Nicht-biologische und nicht-verfahrenstechnische Behandlungen werden üblicherweise allein bei leichten Erkrankungen eingesetzt und können bei mittelschweren bis schweren Erkrankungen mit einer biologischen Therapie und einer Operation kombiniert werden. Aktuelle Studien liefern zusätzliche Beweise für die Wirksamkeit der Verwendung von direkt in die Läsionen injizierten Kortikosteroiden bei HS-Schüben und lokalisierten Läsionen. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass die alleinige Anwendung von Tetracyclinen genauso wirksam sein könnte wie die Kombination von Clindamycin mit Rifampicin.
Non-biologic and non-procedural treatments are often used as monotherapy for mild disease and can be used in conjunction with biologic therapy and surgery for moderate to severe disease. Recent studies highlighted in this review add support for the use of intralesional corticosteroids for HS flares and localized lesions, and there is evidence that monotherapy with tetracyclines may be as effective as the clindamycin/rifampicin combination.
Hidradenitis Suppurativa: A Systematic Review and Meta-analysis of Therapeutic Interventions 30924446Bei Hidradenitis suppurativa werden viele Behandlungen eingesetzt, darunter Antibiotika, Retinoide, Antiandrogene, immunsupprimierende Medikamente, entzündungshemmende Medikamente und Strahlentherapie bei frühen Läsionen. Die am häufigsten empfohlenen Behandlungen sind Adalimumab und Lasertherapie. Eine Operation, entweder eine einfache Exzision oder eine vollständige lokale Exzision mit Hauttransplantation, ist die bevorzugte Option für schwere, fortgeschrittene Fälle, die auf andere Behandlungen nicht gut ansprechen.
Many treatments are used for hidradenitis suppurativa, including antibiotics, retinoids, antiandrogens, immune-suppressing drugs, anti-inflammatory medications, and radiotherapy for early lesions. The top recommended treatments are adalimumab and laser therapy. Surgery, either simple excision or complete local excision with skin grafting, is the preferred option for severe, advanced cases that don't respond well to other treatments.
Die genaue Ursache ist meist unklar, es wird jedoch angenommen, dass sie auf einer Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren beruht. Bei etwa einem Drittel der Erkrankten ist ein Familienmitglied betroffen. Weitere Risikofaktoren sind Fettleibigkeit und Rauchen. Der Zustand wird nicht durch eine Infektion oder mangelnde Hygiene verursacht.
Es ist keine Heilung bekannt. Das Aufschneiden der Läsionen, damit diese abfließen können, bringt keinen nennenswerten Nutzen. Obwohl Antibiotika häufig eingesetzt werden, gibt es kaum Belege für ihren Einsatz. Es können auch immunsuppressive Medikamente versucht werden. Bei schwereren Erkrankungen kann eine Lasertherapie oder eine Operation zur Entfernung der betroffenen Haut sinnvoll sein. In seltenen Fällen kann sich eine Hautläsion zu Hautkrebs entwickeln.
Wenn leichte Fälle von hidradenitis suppurativa einbezogen werden, liegt die geschätzte Häufigkeit bei 1–4 % der Bevölkerung. Bei Frauen wird die Erkrankung dreimal häufiger diagnostiziert als bei Männern. Der Beginn liegt typischerweise im jungen Erwachsenenalter.