Milia - Milienhttps://de.wikipedia.org/wiki/Milien
Milien (Milia) ist eine Verstopfung der ekkrinen Schweißdrüse. Es handelt sich um eine mit Keratin gefüllte Zyste, die direkt unter der Epidermis auftreten kann. Milia kann auch mit Whiteheads verwechselt werden. Bei Kindern verschwinden Milien oft innerhalb von zwei bis vier Wochen. Bei Erwachsenen können sie aus kosmetischen Gründen von einem Arzt entfernt werden.

Behandlung
Es ist nicht ansteckend. Bei unvorsichtiger Entfernung können punktförmige Narben um die Augen herum zurückbleiben.

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  • Milia tritt häufiger auf, wenn Sie Ihre Augen häufig reiben.
    References Milia 32809316 
    NIH
    Milia sind gutartige und vorübergehende Zysten, die mit Keratin gefüllt sind und als kleine, feste, weiße Beulen erscheinen. Sie treten typischerweise gehäuft im Gesicht auf, können aber auch an anderen Körperteilen wie der oberen Brust, den Armen und dem Genitalbereich auftreten. Es gibt zwei Haupttypen. Primäre Milien sind in der Regel bereits bei der Geburt vorhanden und treten spontan in Bereichen wie der Nase, der Kopfhaut, den Augenlidern und den Wangen auf. Sie können auch aufgrund bestimmter seltener genetischer Hauterkrankungen auftreten. Sekundäre Milien entwickeln sich neben zugrunde liegenden Hautproblemen, Medikamenteneinnahme oder Hauttraumata.
    Milia (singular: milium) are benign and transient subepidermal keratin cysts that present as small firm white papules in various numbers most commonly distributed on the face, but they can also be present on other anatomical areas such as the upper trunk, extremities, and genital area (prepuce). The classification of milia includes primary and secondary. The vast majority of primary milia accounts for congenital milia that occur spontaneously and are present at birth, mainly over the nose, scalp, eyelids, cheeks, gum border (Bohn nodules), and palate (Epstein pearls). Still, there is another percentage of primary milia that may occur in association with certain rare genodermatoses (inherited genetic skin disorders) in children and adults. Meanwhile, secondary milia manifest in association with underlying skin pathology, medications, or skin trauma.