Neurofibroma - Neurofibromhttps://de.wikipedia.org/wiki/Neurofibrom
Neurofibrom (Neurofibroma) ist ein gutartiger Tumor des peripheren Nervensystems. In 90 % der Fälle handelt es sich um eigenständige Tumoren ohne genetische Störungen. Der Rest tritt jedoch bei Personen mit Neurofibromatose Typ I (NF1) auf, einer autosomal‑dominant vererbten Erkrankung. Sie können zu einer Reihe von Symptomen führen, von körperlicher Entstellung und Schmerzen bis hin zu kognitiven Beeinträchtigungen.

Ein Neurofibrom (Neurofibroma) kann einen Durchmesser von 2 bis 20 mm haben, ist weich, schlaff und rosa‑weiß. Zur histopathologischen Diagnose kann eine Biopsie herangezogen werden.

Neurofibrome (Neurofibroma) treten typischerweise im Jugendalter auf und häufig nach der Pubertät. Bei Menschen mit Neurofibromatose Typ I nehmen Zahl und Größe im Erwachsenenalter tendenziell weiter zu.

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  • Das Neurofibrom (Neurofibroma) des Patienten mit Neurofibromatose.
  • Neurofibrome neigen dazu, sich im Laufe des Alters zu verschlimmern. Die Läsionen traten bei dieser Person erstmals auf, als sie ein Teenager war.
  • Solitäres Neurofibrom (neurofibroma) – eine weiche, erythematöse Papule.
References Neurofibroma 30969529 
NIH
Neurofibromas sind häufige, gutartige Tumoren, die in peripheren Nerven auftreten. Sie erscheinen typischerweise als weiche Beulen auf der Haut oder als kleine Knoten darunter. Sie entstehen aus dem Endoneurium und dem Bindegewebe, das die peripheren Nervenhüllen umgibt.
Neurofibromas are the most prevalent benign peripheral nerve sheath tumor. Often appearing as a soft, skin-colored papule or small subcutaneous nodule, they arise from endoneurium and the connective tissues of peripheral nerve sheaths.