Ota nevus - Ota Nävus
https://de.wikipedia.org/wiki/Naevus_fuscocaeruleus
☆ In den Ergebnissen der Stiftung Warentest 2022 aus Deutschland war die Verbraucherzufriedenheit mit ModelDerm nur geringfügig geringer als mit bezahlten telemedizinischen Beratungen. 

Es kann Auswirkungen auf den Bindehautbereich haben.


QS1064 Eine Laserbehandlung kann in der Regel zu guten Ergebnissen führen.
relevance score : -100.0%
References
Nevus of Ota and Ito 32809409 NIH
Ota‑Nevus ist eine gutartige Verdunkelung der Haut, hauptsächlich im Bereich des Trigeminusnervs, die vorwiegend die Augenregionen betrifft, die vom ersten und zweiten Ast dieses Nervs versorgt werden. Dieser Zustand, auch okuläre dermale Melanose genannt, verursacht eine graublau‑farbene Verfärbung aufgrund eingeschlossener Melanozyten. Er tritt normalerweise einseitig im Gesicht auf und kann das Auge, die Gesichtshaut und gelegentlich auch den Gaumen betreffen. Personen mit dieser Erkrankung haben ein erhöhtes Risiko für ein Augenmelanom und ein Glaukom. Der Ito‑Nävus ist ähnlich, betrifft jedoch andere Nervenbereiche.
Nevus of Ota is a benign melanosis that primarily involves the region of the trigeminal nerve distribution. The first and second divisions of the trigeminal nerve, namely the ophthalmic V1 and the maxillary V2 are most commonly involved. There is associated hyperpigmentation of the eye. Nevus of Ota is also known as ocular dermal melanosis. The characteristic gray-blue hyperpigmentation occurs due to entrapped melanocytes. Unilateral presentation is more common. The melanocytes are entrapped leading to gray-blue hyperpigmentation of the conjunctiva and sclera along with ipsilateral facial skin. There is an increased risk of uveal melanoma and glaucoma in these cases. Palatal involvement may also occur. Nevus of Ito is very similar to nevus of Ota except it differs in the territory of distribution. It was described by Minor Ota in 1954. It involves the distribution territory of lateral cutaneous brachial nerves of the shoulder and posterior supraclavicular nerves. Both of these diseases share similar pathophysiology.
Dermal Melanocytosis 32491340 NIH
Congenital dermal melanocytosis, auch als mongolischer Fleck bekannt, ist eine häufige Form des Muttermals, die bei Neugeborenen auftritt. Sie erscheint von Geburt an oder kurz danach als graublaue Hautflecken. Diese Markierungen finden sich typischerweise am unteren Rücken und am Gesäß; die Schultern sind die nächsthäufige Stelle. Sie treten häufiger bei asiatischen und schwarzen Säuglingen auf und betreffen Jungen und Mädchen gleichermaßen. Normalerweise verschwinden sie im Alter von ein bis sechs Jahren von selbst und benötigen in der Regel keine Behandlung, da sie meist harmlos sind.
Congenital dermal melanocytosis, also known as Mongolian spot or slate gray nevus, is one of many frequently encountered newborn pigmented lesions. It is a type of dermal melanocytosis, which presents as gray-blue areas of discoloration from birth or shortly thereafter. Congenital dermal melanocytosis is most commonly located in the lumbar and sacral-gluteal region, followed by shoulders in frequency. They most commonly occur in Asian and Black patients, affect both genders equally, and commonly fade by age 1 to 6 years old. Congenital dermal melanocytoses are usually benign and do not require treatment.
Es wurde berichtet, dass der Einsatz eines gepulsten 1064‑nm‑Lasers bei der Behandlung des Ota‑Nävus erfolgreich ist.
○ Behandlung
#QS-1064 laser